Bitte oben bleiben!

Stabiles Geländer oder Raus-Roll-Schutz?

Oben angekommen, ist der wichtigste Faktor: oben bleiben! Es existieren zahlreiche Varianten von Sicherungssystemen – von unterschiedlichsten Holzkonstruktionen bis hin zum nahezu unsichtbaren Netz. 

Aufstiegsvarianten

Klassisch: Wenn Kinder auf der Ebene stehen können und sich auch mal schubsen, sollte das Geländer in jedem Fall halten. Deswegen besteht das klassische Geländer aus stabilen Latten, die senkrecht an der Konstruktion verschraubt sind. Abstand zwischen den Latten ca 10cm.

Regalgeländer: Sehr praktisch ist ein Regalgeländer, das oben als Ablage dient. In rund 1,90m Höhe ist es für Erwachsene von unten gut erreichbar. Deko, Bücher oder die Starwars-Reliquien sind hier gut untergebracht. Wichtig ist fürs Design, dass das Regal nicht zu hoch ist, sonst kann es schnell klobig wirken.

Aufstiegsvarianten

Lamellen: Schlank und dicht nebeneinander stehend wie die Orgelpfeiffen. Das Lamellengeländer besticht durch Eleganz. In der Höhe ist es variabel. Wir empfehlen maximal 80 cm Gesamtlänge.

Teenager: Dynamisch wie Rennstreifen, aber Vorsicht. Für das kleine Geschwisterkind könnte das eine Kletter-Einladung sein.
Aufstiegsvarianten
Samurai: Die wirklich sparsamste Variante: Ein flacher Quer-Riegel, der auf schlanken Stützpfosten aufliegt. Quasi nur ein Rausrollschutz. Hat was von einem Samurai-Schwert, oder?
Aufstiegsvarianten
Netz: Lässt ein Maximum an Licht und Luft durch. Wir bauen in diesem Fall meist erst den Rahmen, bevor wir ein passgenaues Schutz-Netz bestellen.
Unsichtbar: Es gibt wenige Kunden, die gänzlich auf ein Geländer verzichten. Dafür ist die Hochebene etwas breiter. Kunde: Ich merke ja, wenn ich von der Matratze rolle.
Diese verschiedenen Aufstiegsvarianten bieten wir an